Die ZDF Wissenschaftsshow „Nicht nachmachen!“ hat Zuschauer von 2012 bis 2013 begeistert. Moderiert von Wigald Boning und Bernhard Hoëcker, zeigte sie mutige Experimente. Diese Experimente waren oft scheinbar verrückt.
Die Show hatte die Titelmusik von Guns N’ Roses – Live and Let Die. Sie war eine Adaption des norwegischen Formats „Ikke gjør dette hjemme“. So brachte sie Wissenschaftsunterhaltung in deutsche Wohnzimmer.
☝️ Das wichtigste zusammengefasst
- „Nicht nachmachen!“ lief zwischen 2012 und 2013 im ZDF und auf ZDFneo.
- Die Comedy Show wurde von Wigald Boning und Bernhard Hoëcker moderiert.
- Experimente brachen bewusst Warnhinweise, um wissenschaftliche Konzepte humorvoll darzustellen.
- Die Serie ist auf Plattformen wie Prime Video, Apple TV und MagentaTV verfügbar.
- Die Serie erreichte eine hohe durchschnittliche Bewertung von 4,9 bei 41 Rezensionen.
Einführung in „Nicht nachmachen“
Die Nicht Nachmachen Serie war eine innovative Wissenschaftsshow, die von 2012 bis 2013 im ZDF lief. Sie verband Wissenschaft mit Humor. Die Show zeigte Experimente, um die Naturgesetze zu erklären.
Die Show war spannend und aufklärend. Sie nutzte spektakuläre Experimente und Animationen, um das Publikum zu fesseln.
Was ist „Nicht nachmachen“?
„Nicht Nachmachen“ war eine TV-Show, die Comedy und Wissen verband. Sie lief von 2012 bis 2013. Moderiert von Wigald Boning und Bernhard Hoëcker, hatte sie 12 Episoden in zwei Staffeln.
Die Show war auf ZDF zu sehen. Jede Episode zeigte faszinierende Experimente. Dabei wurde betont, dass man diese nicht nachmachen sollte.
Die Kombination aus Wissen und Humor machte die Show besonders. Sie gab den Zuschauern eine neue Sicht auf Wissenschaft und Experimente.
Die einzigartigen Aspekte der Show
- Moderatoren: Die Show wurde von Wigald Boning und Bernhard Hoëcker moderiert.
- Genre: Comedy und Wissen, also unterhaltsam und lehrreich.
- Episoden: 12 Episoden in zwei Staffeln, startete am 29. Juni 2012.
- Aufklärung: Jede Folge zeigte die Folgen von Naturgesetzen, die ignoriert werden.
- Wissenschaft und Humor: Wissenschaftliche Konzepte wurden humorvoll erklärt.
Hier sind einige Daten zur Nicht Nachmachen Serie:
Produktionsland | Originalsprache | Genre | Erscheinungsjahre | Episoden | Länge | Ausstrahlungsturnus | Premiere | Moderation |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Deutschland | Deutsch | Comedy, Wissen | 2012–2013 | 12 (ZDFneo: 8) | 30 Minuten (ZDFneo: 45 Minuten) | wöchentlich (ZDFneo: unregelmäßig) | 29. Juni 2012 auf ZDF | Wigald Boning, Bernhard Hoëcker |
Die Mischung aus Wissenschaft und Humor machte die Experimente der Nicht Nachmachen Serie besonders. Sie lernten Zuschauer auf eine spielerische Weise.
Moderatoren Wigald Boning und Bernhard Hoëcker
Wer sind die Moderatoren?
Wigald Boning und Bernhard Hoëcker sind die Moderatoren von „Nicht nachmachen!“. Sie sind beide im deutschen Fernsehen bekannt. Wigald Boning arbeitet auch bei „RTL Samstag Nacht“. Er lebt in Bernbeuren, Oberbayern, und liebt Sport.
Er schrieb ein Buch über seine nächtlichen Sporterlebnisse. Bernhard Hoëcker ist für seine Comedy-Shows und Quizsendungen bekannt. Er bringt Humor und Wissbegierde in die Sendung.
Boning hatte in der Schule Probleme in Physik und Chemie. Jetzt bringt er das humorvoll ins Fernsehen.
Die Chemie zwischen den beiden
Wigald Boning und Bernhard Hoëcker sind ein tolles Duo. Ihre Dynamik und Humor machen die Sendung unterhaltsam. Sie erklären wissenschaftliche Themen auf eine lustige Weise.
Missgeschicke bei den Experimenten sind unterhaltsam und erklären Wissenschaft. Sie zeigen, wie kleine Fehler große Auswirkungen haben können.
Als Duo haben sie eine besondere Nische im Fernsehen geschaffen. Sie zeigen, wie man Wissenschaft und Humor verbindet.
Konzept der Wissenschaftsshow
Die Wissenschaftsshow Konzept von „Nicht nachmachen!“ auf ZDF zeigt spektakuläre Experimente Nicht Nachmachen. Diese Experimente sind gefährlich, um vor Risiken zu warnen. Moderiert wird die Show von Wigald Boning und Bernhard Hoëcker. Sie sprechen über Grillunfälle und andere Missgeschicke.
Die Show zeigt, was passiert, wenn man sich fahrlässig verhält. Boning und Hoëcker haben zum Beispiel Kohlen mit einem Staubsauger eingesaugt. Das führte zu Rauch und Rauchvergiftung für Boning.
Es gibt auch ungewöhnliche Experimente wie Fußball im Wohnzimmer. Diese Experimente zeigen Gefahren und sind unterhaltsam.
Das Set ist sicher: Rettungskräfte und Feuerwehr sind bereit. Hoëcker riss sich die Achillessehne. Diese Vorfälle sensibilisieren für Risiken im Alltag.
Die Show verbindet Wissenschaft und Comedy. Sie zeigt ernste Konsequenzen von unvorsichtigem Verhalten. „Nicht nachmachen!“ lehrt wichtige Lektionen durch spannende Experimente.
Erstausstrahlung und Produktionsdetails
Die Erstausstrahlung von „Nicht nachmachen!“ war am 29. Juni 2012 auf ZDF. Diese Show ist bekannt für ihre einzigartige Art, Wissenschaft zu präsentieren. Sie wurde von Prime Productions GmbH in Köln produziert.
Die Sendung wurde auf ZDF und später auf ZDFneo gezeigt. Dadurch erreichte sie viele Zuschauer.
Erstausstrahlung im ZDF
Die Erstausstrahlung am 29. Juni 2012 war ein großer Erfolg. Viele Zuschauer wollten sehen, wie Wigald Boning und Bernhard Hoëcker die Herausforderungen meistern. Die Show erreichte ein großes Publikum auf ZDF und ZDFneo.
Die Produktionsunternehmen
Die Produktionsfirma Prime Productions GmbH aus Köln war für die Show verantwortlich. Sie sorgte für hohe Qualität bei jeder Folge. Die Drehorte waren ein abgerissenes Haus in Troisdorf und ein Bauernhof in Rahden.
Hier sind einige Daten zur Produktion und Ausstrahlung:
Schlüsselbereich | Statistiken |
---|---|
Webseitenlinks Änderungen | 199 Seiten |
Publicity-Fotos Diskussion | Intensiv, über mehrere Monate |
Bot-Anfragen zur Linkänderung | Mehrere Anfragen |
DVD-Kommentare als Quellen | Kontroverse Nutzung |
Lizenzrichtlinien | Wichtige Schutzfristen |
Die Produktionsfirma Prime Productions GmbH hat mit diesen Änderungen eine tolle Show geschaffen. Sie verbindet Wissenschaft und Humor auf eine spannende Weise.
Die Experimente und Ihre Gefahren
Die Wissenschaftsshow „Nicht nachmachen“ fasziniert mit spannenden Experimenten. Diese gefährlichen Experimente sind unterhaltsam, aber auch riskant. Deshalb sind strenge Sicherheitsvorkehrungen wichtig.
Berühmte Experimente der Show
Einige der bekanntesten Experimente sind das Füllen eines Badezimmers mit Wasser und das Überhitzen von Feuerwerkskörpern im Wohnzimmer. Diese Experimente sind spektakulär, aber sehr riskant. Sie erfordern große Vorsicht.
Sicherheitsmaßnahmen während der Dreharbeiten
Das Team von „Nicht nachmachen“ hat umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Sie setzen Feuerwehr und Sanitätsdienst ein und machen die Drehstätte sicher. So schützen sie Moderatoren und Team.
Einige wichtige Sicherheitsmaßnahmen sind:
- Vollständige Schutzausrüstung für alle Beteiligten
- Kontinuierliche Überwachung durch Experten
- Genauige Risikoanalysen vor jedem Experiment
Experiment | Gefahren | Sicherheitsmaßnahmen |
---|---|---|
Flutendes Badezimmer | Wasserschäden, Elektrische Gefahren | Absicherung von Elektrogeräten, Wassersensoren |
Überhitzte Feuerwerkskörper | Explosionsgefahr, Brandgefahr | Feuerwehr vor Ort, Sicherheitsabstände |
Die genauen Maßnahmen zeigen, wie ernst die Sicherheit bei „Nicht nachmachen“ genommen wird. Die Botschaft ist klar: Diese Experimente sind spannend, aber nicht nachzuahmen.
„Sicherheit steht bei uns immer an erster Stelle. Ohne die umfassenden Vorsichtsmaßnahmen würde kein Experiment durchgeführt werden“, betont die Produktion.
Rubriken der Show
Die Wissenschaftsshow „Nicht nachmachen!“ im ZDF bietet spannende und skurrile Experimente. Sie werden in verschiedenen Rubriken präsentiert. Jede Episode zeigt einzigartige Tests zu typischen Haushaltsgegenständen. Besonders die Rubriken Mikrowelle, Elektrocup und Trinkwassersprudler fallen auf.
Mikrowelle
In der Rubrik Mikrowellenexperimente präsentiert „Nicht nachmachen!“, wie man alltägliche Gegenstände in der Mikrowelle nutzt. Es geht von explodierenden Coladosen bis zu funkenreißenden CDs. Diese Experimente sind unterhaltsam und lehren uns viel über Physik.
Elektrocup
Die Elektrocup-Rubrik zeigt, wie man Haushaltsgeräte kreativ und verrückt nutzt. Zum Beispiel wird Popcorn im Toaster gemacht oder ein Eierkocher für ungewöhnliche Gerichte verwendet. Diese Experimente zeigen, was passiert, wenn Geräte falsch genutzt werden.
Trinkwassersprudler
Die Rubrik Trinkwassersprudler Experimente geht einen Schritt weiter. Sie erprobt, wie man Getränke wie Bier und Wein mit Kohlensäure anreichert. Diese Experimente sind nicht nur unterhaltsam, sondern zeigen auch ungewöhnliche Wege, Getränke herzustellen.
Rubrik | Beispiele | Besonderheiten |
---|---|---|
Mikrowellenexperimente | Explodierende Coladosen, funkenreißende CDs | Physikalische Phänomene |
Elektrocup | Popcorn im Toaster, kreative Nutzung von Haushaltsgeräten | Geräte-Zweckentfremdung |
Trinkwassersprudler Experimente | Kohlensäureanreicherung von Bier und Wein | Unorthodoxe Getränkeherstellung |
Drehorte der Show
Die Auswahl der Drehorte für „Nicht nachmachen“ ist sehr wichtig. Sie sorgt für eine gute Inszenierung der Show. Jeder Ort wurde sorgfältig ausgewählt, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.
Drehort der ersten Staffel
Die erste Staffel wurde in Troisdorf gedreht. In einem abgerissenen Haus wurden 45 Experimente gemacht. Die Genehmigungen ermöglichten die Durchführung aller riskanten Tests.
Drehort der zweiten Staffel
Die zweite Staffel fand auf einem Bauernhof in Rahden statt. Wissenschaft und Landkulisse harmonierten perfekt. Die Dreharbeiten waren durch das Wetter herausfordernd, aber das Team meisterte sie.
Etwa 50 Feuerwehrleute waren vor Ort, um bei Notfällen schnell zu reagieren. So wurde das Risiko minimiert und alle sicherheitshalber geschützt.
Staffel | Drehort | Experimente | Sicherheitsmaßnahmen |
---|---|---|---|
Erste Staffel | Troisdorf | 45 | Feuerwehr und DRK vor Ort |
Zweite Staffel | Rahden | 45 | Feuerwehr und DRK vor Ort |
Die Dreharbeiten zu „Nicht nachmachen“ waren durch genaue Planung und Zusammenarbeit erfolgreich. Troisdorf und Rahden boten wichtige Vorteile für die Show.
Erfolge und Zuschauerzahlen
„Nicht nachmachen!“ startete stark und erreichte 9,3 Prozent Marktanteil bei der Erstausstrahlung. Besonders junge Zuschauer ließen sich von der Erfolgsserie ZDF begeistern. Das half dem ZDF, die Sommerpause der „heute-show“ gut zu überbrücken.
Die tolle Resonanz zeigte, dass „Nicht nachmachen!“ eine gute Ergänzung für das ZDF-Programm ist. Wissenschaft und Humor lockten viele Zuschauer an. So sicherte sich die Show eine treue Zuschauerschaft.
- „Bild TV“ hat einen monatlichen Marktanteil von 0,1 Prozent.
- „Viertel nach Acht“ auf YouTube erreicht regelmäßig über eine Million Aufrufe pro Episode.
- ARD’s „Eldorado KaDeWe“ startete mit etwa 1,6 Millionen Zuschauern pro Episode und wuchs auf nahezu 2,5 Millionen dank ARD-Mediathek.
- Die Serie „Charité“: 7,21 Millionen Zuschauer in der ersten Staffel, 4,89 Millionen in der zweiten, 5,36 Millionen in der dritten und 1,86 Millionen in der vierten Staffel.
Andere Formate zeigen, dass Zuschauerzahlen schwanken können. Zum Beispiel erreichte ProSieben am Sonntag 17,6 Prozent bei 14- bis 49-Jährigen. „Das Erste“ hatte 7,5 Prozent und RTL 6,7 Prozent. Das zeigt den Wettbewerb im deutschen Fernsehen.
Kerstin Niederauer-Kopf von AGF-Videoforschung sagt, dass die Messmethoden angepasst werden müssen. Das hilft, die tatsächliche Dauer der Zuschauerbindung zu reflektieren. Plattformen wie Netflix, Amazon Prime und YouTube verändern die Sehgewohnheiten. Ihre Methoden schließen Desktop- und Mobilansichten ein und betonen umfassende Analysen.
Die Bedeutung von Humor in der Wissenschaft
In der heutigen Welt sind Wissenschaft und Humor sehr wichtig für unterhaltsame Bildung. Die Wissenschaftsshow „Nicht nachmachen!“ im ZDF zeigt, wie Humor Wissenschaft leichter macht. Sie nutzt Humor, um komplexe Themen verständlich zu erklären.
Professor Willibald Ruch von der Universität Zürich lehrt, wie man mit Humor schwierige Situationen meistert. Seine Trainingsprogramme zeigen, wie Humor in der Wissenschaft hilft, Menschen zu erreichen.
Der Science Slam ist ein toller Weg, Wissenschaft spannend zu machen. Er erklärt komplexe Themen auf humorvolle Weise. Die Persönlichkeit des Vortragenden ist dabei sehr wichtig, um die Zuhörer zu begeistern.
„Lachen ist eine universelle Sprache, die Menschen verbindet, selbst in den schwierigsten Zeiten“, sagt Professor Uwe Wirth von der Justus-Liebig-Universität Gießen. Diese Ansicht spiegelte sich auch in der Show „Nicht nachmachen!“ wider, die Wissenschaft durch humorvolle Präsentation für jeden zugänglich machte.
Dr. Silke Oldenburg von der Universität Basel hat gesehen, wie Menschen in Krisengebieten wie dem Ostkongo Humor nutzen. Ihre Forschung zeigt, dass Humor und Wissenschaft helfen, schwierige Zeiten zu überstehen und Wissen zu teilen. Galgenhumor und Satire sind dabei sehr nützlich.
Die Kombination von Wissenschaft und Humor macht Bildung spannend und kurzweilig. Stephan Denzer, der Schöpfer der „Heute Show“, sagt, Satire und Humor entwickeln sich ständig weiter. Sie helfen, auf komplexe Fragen unserer Zeit zu antworten – wie in der Wissenschaftsshow „Nicht nachmachen!“.
Verfügbarkeit und DVD-Veröffentlichungen
Die Staffeln der Wissenschaftsshow „Nicht nachmachen!“ sind auf DVD erhältlich. Fans können sie so jederzeit anschauen. Es gibt auch die Möglichkeit, die Show über Streaming Wissenschaftsshow zu sehen.
DVD-Veröffentlichungen der Staffeln
Obwohl DVDs weniger verbreitet sind, können Fans von DVD Nicht Nachmachen immer noch ihre Lieblingssendungen kaufen. Sie sind ideal für Sammler, die gerne physische Medien sammeln.
Jahr | DVD-Beschreibung | Produzent |
---|---|---|
2023 | Erste und zweite Staffel von „Nicht nachmachen!“ | Edel Germany GmbH |
2023 | Zusätzlich erhältlich bei Pidax Film- und Hörspielverlag | Pidax |
Online-Streaming-Möglichkeiten
Die Beliebtheit von Streaming-Diensten hat auch Fans der Wissenschaftsshow erreicht. Streaming Wissenschaftsshow macht die Shows leicht zugänglich. Es zeigt den Trend zu digitalen Medien.
Der Markt verändert sich, und Streaming-Dienste wie Amazon Prime Video, Disney+ und Netflix bieten viele Inhalte. Trotzdem bleiben DVD Nicht Nachmachen und physische Medien bei Fans beliebt.
Wiederholungen und geplante Staffeln
Die Wissenschaftsshow „Nicht nachmachen!“ hat bei ihrer Erstausstrahlung viele Fans gefunden. Sie wurden auf ZDFneo wiederholt. Der Sender zeigte nicht nur die Originalversionen, sondern auch Folgen in einem geänderten Schnitt.
Obwohl die Show sehr beliebt ist, gibt es keine neuen Staffeln. Fans müssen sich mit den bisherigen Episoden zufrieden geben. Aber es gibt viele Wiederholungen, die nach einem unregelmäßigen Sendeplan gezeigt werden.
Die Serie „Wilsberg“ zeigt, dass Wiederholungen sehr beliebt sind. Im August und September gibt es keine neuen Folgen. Doch einzelne Folgen sind in der Mediathek abrufbar.
So ist es auch bei „Nicht nachmachen!“. Die Wiederholungen lassen die Zuschauer in Erinnerungen schwelgen. Sie sorgen für hohe Einschaltquoten. Obwohl es keine neuen Staffeln gibt, bleibt die Begeisterung bestehen.
Kritik und Rezeption
Die Wissenschaftsshow „Nicht nachmachen!“ hat viel Aufmerksamkeit in den Medien erregt. Sie wurde von Kritikern meist positiv bewertet. Die Show weckte das Interesse des Publikums durch spannende Experimente.
Feedback der Kritiker
Kritiker lobten „Nicht nachmachen!“ für seine innovative Mischung aus Wissenschaft und Humor. Die Chemie zwischen den Moderatoren Wigald Boning und Bernhard Hoëcker wurde besonders gelobt. Diese Verbindung machte die Show nicht nur lehrreich, sondern auch unterhaltsam.
Die Kritiken waren positiv, weil die Show komplexe wissenschaftliche Konzepte einfach erklärt. So wurde das Publikum besser verständlich.
Zuschauerrückmeldungen
Das Zuschauerfeedback war überwiegend positiv. Viele Zuschauer fanden die Show unterhaltsam und spannend. Sie schätzten die Darstellung wissenschaftlicher Themen.
Die Sicherheit der Darsteller wurde auch gelobt. Trotz gefährlicher Experimente gab es nur wenige Unfälle.
Kritiker | Zuschauer |
---|---|
Positives Feedback über die humorvolle Vermittlung von Wissenschaft | Lob für die spannende und lehrreiche Darstellung |
Begeisterung über die Interaktion zwischen den Moderatoren | Anklang bei jüngeren und älteren Zuschauern |
Hohe Einschaltquoten und positive Kritiken | Besonders gute Rezeption in sozialen Medien |
Fazit: „Nicht nachmachen!“ zeigt, wie man Wissen auf eine unterhaltsame Weise vermitteln kann. Die Kombination aus Humor, Gefahr und Wissenschaft hat bei Kritikern und Zuschauern gut angekommen.
Fazit
Das ZDF hat mit „Nicht nachmachen“ eine Show kreiert, die Spaß macht und gleichzeitig lehrt. Moderatoren Wigald Boning und Bernhard Hoëcker haben mit ihrem Humor und Wissen die Zuschauer begeistert. Ihre einzigartige Art, komplexe Experimente humorvoll zu präsentieren, hat viele Fans gefunden.
Obwohl die Show nicht mehr läuft, hinterlässt sie ein Erbe. Sie hat es geschafft, Wissenschaft auf eine unterhaltsame Weise zu vermitteln. Dadurch sind viele Zuschauer nun mehr über wissenschaftliche Gesetze informiert. Die Experimente und positive Reaktionen zeigen, dass die Show erfolgreich war.
„Nicht nachmachen ZDF“ hat als Vorreiter in der Wissenschaftsshow-Szene gezeigt, wie wichtig Humor und Bildung sind. Es hat viele Menschen für Wissenschaft interessiert gemacht. Diese Mischung aus Spaß und Lernen wird auch weiterhin in der TV-Produktion wichtig sein.
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